Neue und aktualisierte Artikel

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Die Altväterbrücke

Die Altväterbrücke war ein Aquädukt, das die Landschaft des Muldentales für 2 Jahrhunderte prägte. Nachdruck eines Artikels aus dem Jahr 1893 anläßlich der Niederlegung der Brücke.

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Das II. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Heute zeugt nur noch die Schachtaufsattelung von der Präsenz des ehemaligen II. Lichtlochs des Rothschönberger Stollns.

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Das I. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

In einem Waldstück im Tännichtbachtal befinden sich die Überreste des ehemaligen I. Lichtlochs des Rothschönberger Stollns.

Überblick

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Chronik der Bergbaus

Komplette Chronik des Freiberger Bergbaus von 1123 bis heute.

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Der Ludwigschacht

Nordöstlich von Freiberg am Westhang des Muldentals zwischen Tuttendorf und Halsbach liegt der ehemalige Ludwigschacht.

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Der Bartholomäusschacht

Im 16. Jahrhundert war es die ertragreichste Gruben des Freiberger Reviers. Heute liegt er unscheinbar am Rande der B101.

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Der Bergmann in seinem Berufe - Bilder aus den Freiberger Gruben

Fotobuches des Freiberger Fotografen Heinrich Börner von 1892.

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Das Steigerlied

Das Steigerlied ist ein deutsches Volkslied aus dem Erzgebirge, dessen Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert zurück reichen.

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Freibergsdorfer Hammer

Der einzige, heute noch erhaltenen, Eisenhammer im Freiberger Revier.

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Silberrausch in Virginia

Wie ein Silberrausch in den USA den Freiberger Bergbau ruinierte und das Währungssystem für immer veränderte.

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Das Schwarzenberg-Gebläse

Das ehemalige Hochofengebläse der Antonshütte steht heute auf der Halde der Grube Alte-Elisabeth.

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Persönlichkeiten des Freiberger Bergbaus

Kurzbiographien von bedeutenden Persönlichkeiten des Bergbaus im Freiberger Revier.

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Bergmännische Begriffe

Ein Glossar der Bergmannssprache.

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Fotogalerien

Fotogalerien von Orten im Freiberger Revier.

Rothschönberger Stolln

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Der Rothschönberger Stolln

Ein im Untergrund verborgenes Jahrhundertbauwerk für die Rettung des Freiberger Bergbaus.

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Die Mundlöcher des Rothschönberger Stollens

Für den Rothschönberger Stolln baute man insgesamt drei Mundlöcher.

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Das I. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

In einem Waldstück im Tännichtbachtal befinden sich die Überreste des ehemaligen I. Lichtlochs des Rothschönberger Stollns.

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Das II. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Heute zeugt nur noch die Schachtaufsattelung von der Präsenz des ehemaligen II. Lichtlochs des Rothschönberger Stollns.

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Das III. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Es ist das abgelegensten Lichtloch des Rothschönberger Stollns und das am wenigsten gut erhaltene. Was war hier? Was ist heute noch da?

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Das IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Der ehemalige Sitz der Stollnverwaltung und das einzige Lichtloch dessen Gebäudekomplex nahezu vollständig erhaltenen geblieben ist.

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Das V. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Vom V. Lichtloch sind Reste der Schachtaufsattelung mit Mauerresten des Treibehauses inmitten der malerischen Grabentour erhalten geblieben.

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Das VI. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Das ehemals tiefste und eines der am schwierigsten voranzutreibenden Lichtlöcher hat ein paar Dinge mit dem I. Lichtloch gemein.

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Das VII. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Im Halsbrücker Muldenbogen auf einer Halde die viel zu groß für das Lichtloch ist, stehen die verbliebene Gebäude des VII. Lichtlochs des Rothschönberger Stollns.

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Das VIII. Lichtloch des Rothschönberger Stollns

Auf einer Halde am Sandberg steht weithin sichtbar das VIII. und jüngste Lichtloch des Rothschönberger Stollns. Als letztes gebautes Lichtloch unterscheidet es sich in seiner Bauweise von den anderen Lichtlöchern.

Wanderungen

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Die Grabentour

Ein bergbauhistorischer Wanderweg zwischen Krummenhennersdorf und Reinsberg.

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Altstadt und Grubenwanderung

Eine 7.6 km lange Wanderung durch Freibergs Bergbaugeschichte.